Als Full-Service-Agentur schenken wir Ihnen und Ihrem Unternehmen große Aufmerksamkeit. Wir bieten Ihnen eine breite Produktpalette für Ihre individuelle und einheitliche Werbung, Präsentation und Geschäftsausstattung!
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Wir drucken und plotten nicht nur Ihre Geschäfts- und Präsentationsdrucksachen, sondern Sie erhalten bei uns auch Ihren Auftritt auf Fahrzeugen, Gebäuden, Schildern und Fahnen.
Wir bieten Ihnen viele Möglichkeiten der Druckveredelung, um sich optimal zu präsentieren.
Nutzen Sie die Werbemöglichkeit auf unterschiedlichsten Textilien. Bestickt oder bedruckt auf Berufs-, Freizeit- und Sporttextilien.
Mit unserer modernen Plott- und Drucktechnik fertigen wir u.a. einfache geplottete Texte, Digitaldruckaufkleber oder auch Folienbahnen für eine Fahrzeugvollfolierung, die wir dann fachmännisch verkleben.
In Eigenregie und in Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern erstellen wir Ihnen den individuell passenden Web-Auftritt.
So werden Sie im Web gefunden und können sich Ihren Kunden modern und aufgeschlossen präsentieren.
Klares Design, auffällige oder auch einfache Außenwerbung setzen wir fachgerecht um.
Die Produktauswahl ist vielfältig und wird gemeinsam mit Ihnen gezielt ausgewählt und dann mit Ihrer gewünschten Werbebotschaft versehen.
Unsere Verlagstätigkeit beschränkt sich nicht nur auf Zeitungen und Broschüren, sondern wir bieten auch Autoren aus der Region die Herstellung Ihrer Werke in großen und auch sehr kleinen Auflagen an.
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Nachrichten für das Amt Dahme/Mark,
Stadtblatt Baruth/Mark,
Amtsblatt Am Mellensee
Hochwertiges reinweißes Papier, sauberer Druck und im abheftbaren A4-Format gefertigt, lassen Ihre Anzeige wirkungsvoll erscheinen!
Dazu beraten und gestalten wir Ihre Anzeige ganz individuell.
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Mit hohem Qualitätsanspruch helfen wir Ihrem Unternehmen, seine Sichtbarkeit zu steigern. Gemeinsam mit leistungsstarken Kooperationspartnern unterstützen wir Sie dabei sich bestmöglich zu präsentieren.
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Wahlsdorf 124
15936 Dahme/Mark
© by zeitschel-design
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In “Lehmanns Mutter” werden das Leben und die Tradition auf einem typischen Bauernhof vom Anfang des Jahrhunderts bis in die fünfziger Jahre beschrieben. So erfahren Sie etwas über das Markttreiben, wie man feierte oder die schwere Kriegszeit überstanden wurde, bis hin zur Flucht in den fünfziger Jahren, weil die Abgabenlast nicht mehr zu bewältigen war. Käthe Taubitz
Preis: 11,00 €
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Nachdem im Sommer 1996 die Flämingssaga „Lehmanns Mutter“ ihren Weg zu Ihnen gefunden hat, kommen nun meine Dorfgeschichten
„Rund um die alte Dorfschenke“
in die Buchläden. Jede ist eine abgeschlossene Geschichte aus alter Zeit, wie ich sie von Großeltern und Eltern hörte, sie in meinem Gedächtnis bewahrte und nun zu Papier gebracht habe. Es wäre schön, wenn auch sie so angenommen werden wie „Lehmanns Mutter“, die Altsitzerin mit ihrem seltsamen Hobby.
Allen denen von Ihnen, die Freude daran hatten, sage ich ein herzliches Dankeschön.
Und nun viel Amüsement bei der „alten Dorfschenke“, die mein Elternhaus war.
Käte Taubitz
Preis: 11,00 €
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In dem Buch “Die einklassige Schule auf dem Dorfe und ihre Lehrer” von Käte Taubitz wird auf anschauliche und humorvolle Weise der Schulalltag einer einklassigen Schule erzählt.
Zur damaligen Zeit wurden zum Teil 84 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren von einem Lehrer im Lesen, Schreiben, Rechnen und Religion unterrichtet. Meist kamen die Kinder der kleinen Dorfschule nie weiter als bis ins benachbarte Dorf, und so waren es auch “Der Schulausflug nach Potsdam” sowie “Das Sängerfest in Golßen”, die zu einem ganz besonderem Erlebnis für die Schüler und ihren Lehrer wurden. Aber auch über die Eigenheiten und die Erziehungsmethoden der jeweiligen Lehrer, Pastoren und Schulräte kann man in den Geschichten “Der Dorfschullehrer”, “Schulmeister Rübisch”, “Der Schulrat” und “Unser neuer Lehrer kommt” einiges erfahren.
Autorin: Käte Taubitz
Seiten: 82
ISBN: 3-00-003763-2
Preis: 7,00 €
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Da setzte sich 4000 Jahre vor unserer Zeit einer hin, schnitt von einem Brett die Ecken ab und machte damit die bedeutendste Erfindung für die Fortbewegung: das Rad.
Zweirädrig, dreirädrig, vierrädrig rollte man auf unbequemen, harten Karren, heute im deutschen Sprachgebrauch als Karete verankert, ins 19. Jahrhundert und erlebte die Fortbewegung durch Motorkraft. Zeitweise entwickelte es sich aus ökonomischen Gründen wieder zurück zum Hühnerschreck und Hackenwärmer, um mit rasantem Tempo seinen historischen Höhepunkt im Trabant aus Zwickau zu feiern.
Damals fuhr man nicht ins „Grüne“, man fuhr mit Trabbi und Artgenossen ins „Blaue“, meistens ohne Karte und Reiseprospekt. Man war angewiesen auf die Erzählungen anderer Leute, die irgendwann Erlebnisse in unbekannten Landstrichen gesucht hatten.
Preis: 11,00 €
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“Im Konsum gibt’s Bananen!“
Der Buschfunk macht den weiblichen Beutelgermanen Beine, sie verließen Haus und Hof, sperrten die Kinder ins Laufgitter, nahmen das Essen vom Herd, hörten auf zu bügeln, schlossen das Büro ab, setzten die Dauerwelle ganz fix unter die Haube, übergaben der letzten Verkäuferin die Aufsicht über die Bockwurst, hüpften aus dem Liebesnest… kurzum, diese Nachricht brachte den gesamten Tagesablauf durcheinander.
Es sind Geschichten, die diese Zeit charakterisieren, lustige, fröhliche, traurige, besinnliche und beschauliche, ärgerliche und nachdenkliche. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, aber sie sind es wert, in dieser schnelllebigen Zeit aufgeschrieben zu werden, ehe die großen Erinnerungslücken entstehen. Manch einer entgegnet nun vielleicht: “Hat sich denn so viel verändert?” Ja, es ist nicht alles, was wir früher monierten, besser geworden, aber anders ist es schon.
Autorin: Elfriede Rüdiger
Seiten: 173
ISBN: 978-3000048913
Preis: 11,00 €
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Die in diesem Buch vorgestellten Zeichnungen und Anekdoten wurden innerhalb der letzten zweiundzwanzig Jahre in Zeitschriften und Zeitungen veröffentlicht und spiegeln satierisch Situationen der damaligen und der heutigen Zeit dar.
Viele Leser der Bauernzeitung, der Jungen Welt, der Wochenpost, dem Neuen Tag, der Märkischen Volksstimme, der Trommel, der Frösi, der ABC-Zeitung erfreuten sich an den humorvollen Zeichnungen, aber auch heute findet man z.B. im Jüterboger Echo seine Werke. Die Kulturinformation der Stadt Jüterbog war reichlich mit Grafiken und Vinetten von Harry Prüfert bestückt. Zahlreiche Einladungen, Plakate, Visiten- und Glückwunschkarten tragen seine Handschrift.
Das Böckchen, welches seit 1978 auf der Lokalseite erscheint, wird uns hoffentlich noch viele Jahre begleiten, um Mißstände des Alltags aufzuzeigen. Leider ist im Zeitalter der Computergrafik richtige Handarbeit immer seltener gefragt. Karikaturen und Pressezeichnungen wären heute eine Brotlose Kunst, meint unser Autor, der auch zahlreiche satirische Texte geschrieben hat, wovon wir nur einen kleinen Teil in diesem Buch verewigt haben.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, Ansehen, Nachdenken und Schmunzeln.
Autor: Harry Prüfert
Seiten: 173
ISBN: 3-00-006205-X
Preis: 11,00 €
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Um 1965 wurde die alte Heinsdorfer Schule abgerissen. Neben allerlei Krempel kam auf dem Boden auch die Schulchronik ans Tageslicht. Seit 1895 hatten darin die Lehrer den Jahresablauf dokumentiert. Die historischen Buchstaben und die verschiedenen Handschriften konnte aber keiner lesen. Was tun? Bringt die Chronik nach Wahlsdorf zum Geschichtslehrer an der Zentralschule! Damit nahm alles seinen Anfang. Vierzig Jahre sind seitdem vergangen. Weitere Chroniken kamen hinzu, Urkunden aus Privatbesitz. Alles schrieb ich ab und gab die Originale zurück. Dadurch kamen noch mehr Dokumente in meine Hände. Jeweils am Jahresende notierte ich, was sich in den vergangenen zwölf Monaten in den fünf Dörfern der Zentralschule (Wahlsdorf, Heinsdorf, Niebendorf, Liepe und Buckow) sowie in Petkus und Ließen verändert hatte. Ich hoffe Ihr Interesse geweckt zu haben und wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen, Erinnern oder Nachdenken.
Preis: 11,00 €
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Nach unzähligen Einzelgesprächen und mehreren Rentner-zusammenkünften floss das Material wieder reichlich, und nun liegt der zweite Teil der Geschichte von Wahlsdorf und seinen Nachbarn vor. Auch ältere Quellen flossen in das Buch wieder ein.
Auch diesmal sage ich Dank all denen, die Zeit für meine Fragen hatten und viel dazu beitrugen, korrekte Aussagen in diesem Buch wiederzugeben. Die Gesprächspartner sind am Ende des jeweiligen Artikels vermerkt.
Unsere Zeit ist so schnellebig, dass vieles schon jetzt in Vergessenheit geriet, was eigentlich nicht vergessen werden sollte. Dem entgegenzuwirken, ist das Anliegen dieses Buches, das auch als Nachschlagewerk dienen kann. Ihnen allen wünsche ich so manchen Aha-Effekt beim Lesen und das Auffrischen von Erinnerungen.
Autor: Günther Lademann
Seiten: 213
Preis: 11,00 €
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Mit diesem Buch soll die hiesige Mundart der im Buch genannten Dörfer durch angewandte Erzählungen und anderes anschaulicher gemacht werden. Durch die kriegerische Osterweiterung seines Herrschaftsgebietes gegen die Slawen gewann Wichmann, der Erzbischof von Magdeburg, ein Gebiet, welches er als Jüterboger Land benannte. Unter dem Wirken von Wichmann wurden zur Besiedlung dieses gewonnenen, aber quasi menschenleeren und öden Gebietes flamische Siedler angeworben. Diese gründeten infolge der Ansiedlung zahlreiche Dörfer, die wie im weiteren des Buches erwähnt, quasi die des Jüterboger Landes sind. Die flamischen Siedler brachten neben ihren Familien, ihrem wenigem Hab und Gut auch ihre Sprache mit wie sie in ihrer aufgegebenen Heimat im flandrischen Flamland gesprochen wurde, so auch das dort geübte Recht und die Kultur. Hier nun bildeten sie auf dem menschenleeren und öden Höhenzug des Jüterboger Landes, des späteren Flämings, zu den benachbarten slawisch-wendischen Volksstämmen eine Insel in Sprache, Recht und Kultur, die sich nach und nach durch weiteren flamischen Zuzug erweiterte. Zu den mit der Völkerwanderung um 400 n. Chr. hierher gespülten Slawen mit deren Stämmen der Wenden südlich und den Wilzen nördlich des Jüterboger Landes war dieses jeweils durch vorhandene Wald- und Heidegürtel zu den dahinter liegenden Niederungsgegenden, in denen die Slawen siedelten, getrennt. Unter schwierigen Bedingungen fassten die flamischen Siedler Fuß, wobei es auch teils zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit den Slawen kam, die die flamischen Ansiedlungen manchesmal mit kriegerischen und räuberischen Attacken überfielen. Deshalb war es für die Flamen ein Gebot, alsbald ein festes und sicheres Gebäude in ihrem Dorfe, nicht nur iher Gottgläubigkeit wegen, sondern auch als Zuflucht und Schutz gegen die Slawenüberfälle zu errichten, nämlich eine Kirche, eine sog. Wehrkirche. Diese waren in den flamischen Dörfern nach gleichem Prinzip so fest gebaut, dass sie die Jahrhunderte, wenn auch manche davon im 19. Jh modernisiert, von der Grundsteinlegung bis in die heutige Zeit überdauern konnten. Sie geben immer noch Zeugnis der einstigen durch Wichmann eingeleiteten flamischen Zuwanderung und Besiedlung.
Hardcover: 36,00 €
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Sprachverwandtschaften zwischen dem Flamisch-Niederländischen
und dem Flämingsplatt
Das Buch ist entstanden in Liebe zur entrissenen Heimat und befasst sich mit der einst dort gesprochenen Mundart, dem Flämingsplatt und dessen Verwandtschaft zum älteren Flamisch-Niederländischen, dem Mittelniederländischen. Diese Mundart wurde überwiegend von den flamischstämmigen Altvorderen im gesamten Fläming gesprochen. Das quasi untergegangene Flämingsplatt wird am Sprachraum der südlich von Jüterbog gelegenen Flämingdörfer behandelt. Im Mittelpunkt steht aber der Vergleich von Grundwörtern und es wird auf flämische Orts-, Flur- und Familiennamen eingegangen sowie auf andere Eigenheiten des Flämingsplatt.
Autor: Karlheinz Niendorf
Seiten: 177 Seiten
Format: A4
Hardcover: 36,00 €
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Die Liebe zur Heimat und zur Natur wurde mir in einem Forsthaus auf dem Hohen Fläming in die Wiege gelegt. Diese große Verbundenheit war die Grundlage für mein Berufsleben als Forstmann. Sie begleitet mich zeitlebens. Es drängte mich, meine persönlichen Erfahrungen und neuen Erkenntnisse niederzuschreiben, die ich durch viele Expertenzitate vertiefen konnte. Freunden, welche mich dazu ermunterten, danke ich. Naturfreunden aus Nah und Fern möchte ich mit meinen Aufzeichnungen Kenntnisse aus unserer märkischen Heimat vermitteln und sie dazu anregen, unsere schöne Natur mit mehr Sachkunde zu betrachten und dadurch Bekanntes neu zu entdecken. Nicht nur Einheimische sollen solche Hinweise bekommen. Auch ehemalige Bürger unseres Kreises Teltow-Fläming sollen an die alte Heimat erinnert werden. Ortsfremde sollen Anregung erhalten, als Touristen diesen sehenswerten Teil Deutschlands zu entdecken.
Preis: 11,00 €
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Hans Wichard von Rochow – Stülpe, geboren am 25. Juni 1898 in Stülpe, entstammte einer der ältesten märkischen Adelsfamilien. Nach seiner Zöglingszeit an der Ritterakademie zu Brandenburg diente er als Fahnenjunker im Königlich Preußischen 1. Garde-Ulanen-Regiment Potsdam. Später war er einer der jüngsten Offiziere an der Front. Nach seinem Abschied 1919 übernahm er die Güter in Stülpe und Plessow. 1921 heiratete er Irmgard von Gundlach. Aus dieser Ehe gingen vier Söhne hervor. Bis zu den Ereignissen um den 30. Juni 1934 (Röhmaffäre) war er aktives Mitglied der NSDAP. 1937 erwarb er das Rittergut in Klessen. Im gleichen Jahr wurde er Domherr zu Brandenburg und Kurator der dortigen Ritterakademie bis zu deren Schließung durch das NS-Regime. 1939 trat er als Reserveoffizier in die Wehrmacht ein. Später kehrte er schwer verwundet aus dem Kessel von Stalingrad zurück, meldete sich aber zu Kriegsende wieder freiwillig zurück zur Front. Am 02. (04.) Mai 1945 starb Rochow einsam im märkischen Wald bei Summt, nördlich von Berlin.
Preis: 11,00 €
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Vor dem Hintergrund fernöstlicher Spiritualität spannt sich der Bogen dieser Märchenroman-Trilogie auf, in dem zwei Paare den uralten Kampf gegeneinander führen. Drei magische Kristalle gebar Mutter Erde, die vereint sein müssen, um GUT und BÖSE wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Autor: Terki Trunnt
„Der Grüne Tropfen“: 16,20 €
„Der blaue Brillant“: 17,00 €
„Das rote Herz“: 16,80 €
Set-Preis: 36,00 €
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